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Mochi mit Sesam

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Mochi ist ein süßer japanischer Reiskuchen, der aus gemahlenem kurzkörnigem klebrigen Reis hergestellt wird. Sie werden normalerweise mit verschiedenen Füllungen - wie Anko (Bohnenpaste), Erdbeeren und Eiscreme - oder in köstlichen Geschmacksrichtungen - wie Matcha, Schokolade oder sogar Kirschblüte - angeboten.

Der gemahlene klebrige Reis wird zu einer Paste zerkleinert und in die gewünschte Form gebracht - in der Regel Kugeln oder Blöcke. Obwohl Reiskuchen das ganze Jahr über beliebt sind, ist es vor allem zum japanischen Neujahrsfest eine alte Tradition, diese Süßigkeit zu essen - obwohl ständig Menschen sterben!
Die folgenden 4 Tipps plus Rezept führen Sie Schritt für Schritt durch die süße Welt des japanischen Mochi! Sie erfahren z.B., welche Zutaten für Reiskuchen verwendet werden, welche Variationen es gibt und wie man sie selbst zubereitet.

Was ist Mochi?

Mochi ist süsser japanischer Reiskuchen aus Mochigome, kurzkörniger klebriger Reis aus Japan. In Japan werden die klebrigen Reiskuchen traditionell in einer Zeremonie namens Mochitsuki hergestellt. Der gemahlene Reis wird zu einer Paste zerkleinert, gegebenenfalls mit anderen aromatischen Zutaten vermischt und zu Kugeln oder Blöcken geformt. Mochi wird dann sowohl für schmackhafte als auch für süße Gerichte verwendet.

Besonders beliebt sind die Sorten Mame Daifuku und Ichigo Daifuku (siehe unten für weitere Informationen). Diese japanischen Süssigkeiten sind so konstruiert, dass die Schale aus einer dünnen Schicht Mochi besteht (d.h. einer sehr einfachen, leicht süssen und sehr weichen Masse, vergleichbar mit Marshmallows) und sich im Inneren eine köstliche, schmackhafte Füllung befindet. Mame Daifuku hat zum Beispiel einen süßen Geschmack von roten Adzuki-Bohnen, während Ichigo Daifuku ganze Erdbeeren enthält.

Mochi ist ein sehr vielseitig verwendbares Lebensmittel, so dass sie süß bis schmackhaft für alles dazwischen gemacht werden können. Sie sind sättigend und köstlich, ganz gleich, wie sie genossen werden, ob sie frisch oder getrocknet gegessen und in Tees oder Suppen getaucht werden. Obwohl sie dicht und sättigend sind, haben sie oft nur die Größe einer kleinen Streichholzschachtel, was es Ihnen leichter macht, sie in einer gesünderen Portionsgröße zu genießen.

Wie schmeckt Ihnen Mochi?

Einfaches Mochi - d.h. ohne Füllung oder Puder - schmeckt ähnlich wie feste Marshmallows, allerdings wurde der Zucker reduziert und stattdessen mehligere Zutaten verwendet - also eher langweilig mit einer Soft-Touch-Konsistenz.
In der Regel werden sie jedoch mit mindestens einer weiteren Geschmackskomponente zubereitet und verkauft. Diese geschmacksintensive Füllung oder Umhüllung ist in der Regel sehr süss, was den ganzen Reiskuchen gleichmässig süss macht.

Ist Mochi überhaupt gesund?

Ganz zu schweigen von den wiederholten Todesfällen - vor allem bei älteren Menschen und Kindern - durch Ersticken beim Verzehr von Mochi, sind klebrige Reiskuchen nicht gesundheitsschädlicher als jede andere Süßigkeit.
Ein streichholzschachtelgroßer Mochi hat etwa die gleichen Kalorien wie eine Schale Reis. Japanische Bauern aßen früher Reiskuchen, um ihre Ausdauer für die anstrengende Arbeit, vor allem im Winter, zu erhöhen.
Bei hausgemachten Reiskuchen können Sie natürlich die Menge des zugesetzten Zuckers bestimmen. Allerdings sollten Sie bei den im asiatischen Supermarkt angebotenen Sorten genau auf den Zuckergehalt achten. Auch wenn es sich um einen Reiskuchen handelt, die Betonung liegt auf dem Kuchen!

Welche Zutaten benötige ich für Mochi?

Zur Herstellung von klassischem Mochi (oder dem weißen Mochi-Teig) werden nur vier Zutaten benötigt. Diese sind

  • Usagi Shiratamako (süsses japanisches klebriges Reismehl)
  • katakuriko (Kartoffelstärke)
  • Zucker (weißer Haushaltszucker)
  • Wasser

Daraus wird ein glatter Teig gerührt und anschließend im Dampfbad oder in der Mikrowelle eingedickt. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie im Rezept weiter unten im Artikel!

1. Usagi shiratamako (süsses japanisches klebriges Reismehl)

In Japan wird Reismehl als Komeko bezeichnet und ist in zwei Formen erhältlich

  • klebrig (gewöhnlich als klebrig bezeichnet) und
  • nicht klebrig (oder nicht klebrig).

Das zur Herstellung von Mochi verwendete klebrige Reismehl wird auch als süßes Reismehl bezeichnet, obwohl es trotz seines Namens weder süß ist noch Gluten enthält. Das Wort klebrig oder glutinös wird verwendet, um die Klebrigkeit des Reises beim Kochen zu beschreiben.
Achtung! Verwenden Sie nicht irgendein Reismehl! Es muss klebriges, klebriges Reismehl sein, damit die Reiskuchen funktionieren.

Bei Mochi wird zwischen zwei Arten von klebrigem Reismehl unterschieden

  • Mochigomeko und
  • Shiratamako

Beide Sorten werden aus kurzkörnigem, klebrigem Reis (Mochigome) durch Mahlen der Reiskörner hergestellt. Der Unterschied besteht darin, dass die Sorte Mochigomeko (kurz Mochiko) aus gewaschenem Klebreis und die Variante mit dem Namen Shiratamako aus eingeweichtem Klebreis hergestellt wird.

Beide Sorten eignen sich sehr gut zur Herstellung von Mochi. Es ist jedoch zu beachten, dass sie sich in ihrer Verwendung - insbesondere bei der Zubereitung eines Teiges - unterscheiden:

Mochi aus Shiratamako hat eine sehr glatte, feinere und elastischere Textur, während Mochi aus Mochiko weniger elastisch und teigiger ist. Welche Sorte Sie persönlich bevorzugen, müssen Sie selbst herausfinden.

Ich verwende am liebsten dieses Usagi Shiratamako. Bei dieser Sorte schmeckt mein selbstgemachtes Mochi am besten und die Zubereitung funktioniert zu 100%.

Was zeichnet Mochi mit Sesam aus?

Mochi mit Sesam ist eine der schmackhaftesten Varianten von Mochi-Kuchen. Anstatt süß und zuckerhaltig zu sein, sind sie mit einer schwarzen Art Sesampaste gefüllt, die ihnen den erdigen, nussigen Sesamgeschmack verleiht, den Sie lieben. Sie haben eine teigige, klebrige Konsistenz, in die man gerne hineinbeißt und kaut, aber weil sie so dickflüssig sind, muss man darauf achten, dass man sie vor dem Schlucken gründlich kaut.

Sesam-Mochi-Rezept

Zutaten

  • 400 g klebriges Mehl
  • 300 ml Wasser (heiß)
  • 50 ml Wasser (kalt)
  • 60 g Erdnüsse
  • 30 g schwarzer Sesam
  • 25 g Puderzucker
  • 50 ml Ahornsirup
  • Klebriges Mehl für die Verarbeitung des Teigs

Utensilien und Vorbereitung

Stäbchengroße Schüssel kleine Schüssel Bratpfanne Küche MaschinenschneidebrettMesserKochlöffel schaufelgroßer Topf.

Schritt 1: 400 g Glutenmehl300 ml Wasser (heiß)50 ml Wasser (kalt)

Das Glutenmehl in eine große Schüssel geben. Zuerst mit heißem Wasser verquirlen, dann das kalte Wasser hinzufügen und verrühren. Den Teig mit den Händen zu einer Kugel formen. Abdecken und beiseite stellen.

Schritt 2: 60 g Erdnüsse30 g schwarzer Sesam25 g Puderzucker50 ml Ahornsirup.

Erdnüsse und schwarze Sesamkörner in einer fettfreien Pfanne rösten, bis sie leicht gebräunt sind. Legen Sie sie in die Küchenmaschine und mahlen Sie sie. In eine kleine Schüssel gießen, Puderzucker und Ahornsirup hinzufügen. Zu einem klebrigen Teig verrühren.

Schritt 3: Schneidebrett-Messer

Legen Sie die Füllung auf ein Schneidebrett und teilen Sie sie in vier gleiche Portionen. Jede Portion zu einer kleinen Rolle formen und in haselnussgroße Stücke schneiden.

Schritt 4 Klebriges Mehl für die Verarbeitung des Teigs

Die Hände leicht mit Mehl bestreuen. Nehmen Sie eine kleine Portion des Teiges (ca. 1 Esslöffel) und formen Sie einen kleinen Kreis. Die Füllung in die Mitte legen, den Teig darum wickeln und zu kleinen Kugeln rollen. Mit klebrigem Reismehl befeuchten.

Schritt 5 Kochlöffel Schaufel, großer Topf

Wasser in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen. Bälle in das Wasser geben und die Hitze zurückdrehen. Sofort umrühren, um ein Zusammenkleben zu vermeiden. Zugedeckt ca. 3 - 5 Minuten köcheln lassen, bis die Kugeln an die Wasseroberfläche steigen. Im heißen Kochwasser servieren.

Wie isst man Mochi mit Sesam?

Aufgrund ihres erdigen Geschmacks eignen sich die Mochis hervorragend als Beilage zu schmackhaften Gerichten oder als Snack zum Mittagessen. Sie können frisch oder getrocknet verzehrt werden, so dass sie durch Eintauchen in Ihren Lieblingstee als Snack am Abend oder als schnelles Frühstück am Morgen weicher werden können.


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